Wenn Sie die folgende Punkte beachten, wird für Ihren Hund die Umstellung auf das BARFen leichter:

• Trockenfutter und rohes Fleisch nicht gleichzeitig füttern: Diese Kombination kann Verdauungsprobleme verursachen. Es ist empfehlenswert, vor dem Beginn des BARFens eine Fastenperiode von 12 bis besser 24 Stunden einzulegen. Danach können Sie mit rohem Fleisch starten.
• Langsame Umstellung bei Trockenfutter: Hat Ihr Hund bisher Trockenfutter gefressen, kann es hilfreich sein, das Trockenfutter vor dem Umstieg für einige Tage einzuweichen. So wird die Umstellung sanfter.
• Ruhe bei den ersten Mahlzeiten: Geben Sie Ihrem Hund Zeit, sich in Ruhe auf das neue Futter einzulassen. Ein entspannter Moment fördert die Akzeptanz des neuen Ernährungsplans.

Welches Fleisch eignet sich für den Einstieg?

Zum Starten eignet sich mageres Rindfleisch gut. Rohe Fleischanteile sind nährstoffreicher als herkömmliches Trocken- oder Dosenfutter, sodass Hunde in der Regel kleinere Portionen benötigen. Auch Knochen können Sie Ihrem Hund direkt anbieten – jedoch nur roh, da gekochte Knochen splittern und Verletzungsgefahr bergen. Alternativ können Sie Kehlkopf oder Lefzen füttern. Eine Übersicht unserer Fleischwaren finden Sie hier.

BARFen unterwegs oder in stressigen Zeiten

Es ist nicht immer möglich, frisches Fleisch zu füttern – insbesondere auf Reisen oder in hektischen Phasen. Statt Trockenfutter können Sie dann auf Dosenfutter zurückgreifen, das die Verdauung nicht durcheinanderbringt. Unsere Dosen enthalten dasselbe hochwertige Fleisch wie unsere BARF-Mischungen und sind schonend erhitzt sowie mit wichtigen Mineralstoffen und Vitaminen angereichert.